Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT vorne
Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT hinten
Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT Fahrersitz
Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT Innenraum
Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT seite
Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT vorne
Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT vorne
Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT hinten

Kia Rio Modelljahr 2021 (Mildhybrid im Test)

Vom Image des Billigheimers löste sich Kia vor Jahren. Der Hersteller begeistert mit seiner Modellpalette und deckt die Nachfrage vom Kleinstwagen über Crossover bis hin zu einem siebensitzigen SUV ab. Kia präsentiert sich innovativ, modern und elektrifiziert. Im Fahrbericht stellt sich der Kia Rio in der zum Modelljahr 2021 überarbeiteten Version. Die Palette an Motoren bringt mit dem 1.0 T-GDI 120 erstmals ein Benzin-Mildhybrid hervor. Neue Sicherheitstechnologien, Konnektivität und die Herstellergarantie setzen in der Kategorie der Kleinwagen Maßstäbe. Aufgefrischt im Design, hochwertig in der Innenraumanmutung, großzügig im Platzangebot. Leistet sich das Kia Rio Facelift im Fahrbericht Schwächen?

Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT vorne

Leistung und Verbrauch

Was die Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 anbelangt, nicht. Gekoppelt an die 48-Volt-Technologie kann der Benziner im Test begeistern. Mit dem „intelligenten Schaltgetriebe“ iMT präsentiert Kia eine Innovation des Hyundai-Kia-Konzerns.

Auf Wunsch kannst Du den Kleinwagen an eine Doppelkupplung mit sieben Gängen koppeln. Das DCT besticht mit einem hohen Schaltkomfort, der im B-Segment nicht zu erwarten ist. Im Auto-Konfigurator beträgt der Aufpreis für das Doppelkupplungsgetriebe 841 bis 1.010 Euro.

Der Fahreindruck mit dem 1.0 T-GDI 120 iMT ist im Test agil. Das Modell mit DCT mobilisiert 200 Newtonmeter, der 1.0 T-GDI 120 mit dem iMT. Der Motor überrascht mit seiner Durchzugskraft. An Steigungen ist ein herunterschalten mit dem EU Neuwagen nicht notwendig.

Der 1.0 T-GDI 120 mit DCT beschleunigt mit 16 Prozent mehr Drehmoment in 10,3 Sekunden von 0 bis 100 Stundenkilometer. Dies entspricht einer Verbesserung von 0,2 Sekunden. Das Modell mit dem neuen iMT hängt die Automatik um weitere 0,1 Sekunden ab. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Hybrid in beiden Versionen bei Tempo 190.

Bei dem iMT handelt es sich um ein intelligentes Schaltgetriebe, welches über eine elektronisch gesteuerte Kupplung verfügt. Diese „Clutch-by-wire“-Lösung wird per Kupplungspedal sowie durch ein elektronisches Steuergerät betätigt. Rolle ich auf eine Kreuzung zu, schaltet das System den Verbrenner ab. Das iMT entkoppelt den Motor eigenständig vom Getriebe. Dies gelingt mir in den Tests auf der Landstraße oder der Autobahn bis zu 125 Stundenkilometer. Die Segelfunktion realisiert der Kia Rio 1.0 T-GDI 120 EcoDynamics+ in Verbindung mit dem iMT sowie dem DCT. Segeln befürwortet eine vorausschauende Fahrweise voraus.

Das iMT bietet eine gewohnte Bedienung. Die geschmeidig geführten sechs Gänge, verfügen über eine präzise Schaltcharakteristik mit kurzen Wegen.

Der 1,0-Liter-Turbobenziner in der Version mit 88 kW / 120 PS bietet mir in allen Situation ausreichend Vortrieb, bei effizientem Verbrauch. Diesen reduziert die 48-Volt-Technik und das verbesserte Start-Stopp-System ISG. Im Stadtverkehr schaltet das neue ISG den Motor ab, sind Brems- und Kupplungspedal gleichzeitig getreten. Bisher war das der Fall, wenn Du die Kupplung betätigt und den Leerlauf eingelegt hast.

Die 48-Volt-Technologie erzielt im Vergleich zum 12-Volt-Start-Stopp-System längere Abschaltphasen des Benzinmotors. Der Mildhybrid ist an eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer- Batterie gekoppelt. Das System beinhaltet einen Startergenerator, der den Motor beim Beschleunigen unterstützt. Der Startergenerator ist per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden und übernimmt die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Motorlast und Emissionen werden reduziert. Energie wird beim Abbremsen und Ausrollen sowie bei Bergabfahrten erzeugt.

Der Mildhybrid reduziert im Vergleich zum Vorgänger die CO2-Emission im durchschnittlichen Fahrzyklus um rund neun Prozent. Die technischen Daten beziffern für den Dreizylinder 103 - 108 CO2 Gramm pro Kilometer.

Im Modelljahr 2021 erzielt der Kleinwagen mit dem 1.0 T-GDI 120 EcoDynamics+ in der Version mit Schaltgetriebe 4,5 Liter auf hundert Kilometer. Im kombinierten Fahrzyklus ermittelt Kia mit dem DCT 0,2 Liter mehr.

Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT seite

Fahrvergnügen

Der Kompromiss aus Agilität und Komfort prägt den Kia Rio im Test. Der Kleinwagen meistert schlechte Straßen und durchfährt Kurven mit sportlichen Geschwindigkeiten. Auf beiden Seiten bewahrt sich das Auto seine Souveränität. Der Fahrmodus-Schalter „Drive Mode Select“ stellt mir die Programme Eco, Normal und Sport zur Auswahl.

Die Lenkung agiert exakt und bietet mir in den Tests eine gute Rückmeldung. Präzise lässt sich das Fahrzeug einlenken und leicht manövrieren. Die Modifikationen an der elektronisch unterstützten Servolenkung zeigen ihre Wirkung.

Motorenangebot

Mit drei Motoren deckt Kia für den Rio Modelljahr 2021 ein Leistungsspektrum von 84 bis 120 PS ab. Der 1.0 T-GDI ist in einer zweiten Leistungsstufe mit 74 kW / 100 PS erhältlich. Bei Europemobile ab 15.106 Euro gelistet. Die Finanzierung startet ab 207 Euro im Monat. Das DCT mit sieben Schaltstufen steht im Modelljahr 2021 wahlweise dem 1.0 T-GDI 100 zur Verfügung. Diese Automatik ersetzt das Schaltgetriebe, welches im Gegensatz zum vorherigen Kia Rio in dieser Motorisierung über sechs Gänge verfügt, waren es bisher fünf. Beim 1.0 T-GDI 100 gelingt dem Kia Rio in Verbindung mit dem Handschalter der Sprint gut 0,3 Sekunden schneller als zuvor.

Einer Überarbeitung unterzogen sich alle Motorisierungen, bis hin zum 1,2-Liter-Saugbenziner mit 62 kW / 84 PS. Die von Kia angebotenen Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d. Der Kia Rio Comfort mit dem Motor 1.2 DPI 84 und Fünfgang-Schaltgetriebe bildet im Testbericht den Einstieg. Mit einer unverbindlichen Lieferzeit von drei Monaten kannst Du das Auto ab 172 Euro finanzieren oder zu einem Kaufpreis von 12.577 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer erwerben.

Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT hinten

Vielfalt im Modelljahr 2021

Der Kia Rio steht im Test in fünf Ausstattungen zur Wahl. Die Sportausführung sticht optisch hervor und bietet Dir umfassende Komfortmerkmale.

Der Kleinwagen weiß ab der Basis mit einer Klimaanlage, einem Audiosystem inklusive digitalem Radioempfang DAB+, einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung, elektrisch einstellbaren und beheizbaren Außenspiegeln sowie elektrischen Fensterhebern vorn gut zu verwöhnen.

Ein höhen- und tiefenverstellbares Multifunktionslenkrad, der höhenverstellbare Fahrersitz, ein USB-Anschluss, die 12-Volt-Steckdose und beleuchtete Make-up-Spiegel sind von Haus aus an Bord.

In der darauf aufbauenden Variante finden sich eine Klimaautomatik, ein höhenverstellbarer Beifahrersitz, Parksensoren hinten sowie das LED-Tagfahrlicht. Die im Fahrbericht erwähnte Supervision-Instrumenteneinheit, die Geschwindigkeitsregelanlage, die Sitzheizung und das beheizte Lederlenkrad ergänzen den Umfang.

Der Mildhybrid nimmt die Position der Topmotorisierung ein und schließt die beiden Ausstattungen aus. Der elektrifizierte Kia Rio steigt höher ein und verfügt über das Infotainmentsystem mit Touchscreen, die Spracherkennung, eine Rückfahrkamera und LED-Scheinwerfer.

Das Angebot umfasst in den Tests Parksensoren vorn, einen Regensensor, zwei Hochtöner vorn, eine Mittelarmlehne vorn mit Staufach sowie einen USB-Anschluss in der zweiten Reihe.

Die im Auto-Konfigurator aufgeführten Ausstattungen GT Line und das Topmodell lassen kaum Wünsche offen. Die im Testbericht aufgeführten Modelle ergänzen die Angebote von Europemobile. Von Kauf bis Leasing bieten wir alternativ die Mitbewerber des Kia Rio an. Ob von Hyundai, Opel oder den Ford Fiesta.

Aufgefrischte Optik

Eine preisgekrönte Optik bedarf keiner großen Überarbeitung. Der mit dem iF Award und Red Dot Award ausgezeichnete Kia Rio präsentiert sich im Modelljahr 2021 modifiziert.

Am Kühlergrill, dem Frontstoßfänger und den LED-Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht sind Änderungen zum Vorgänger auszumachen. Neu eingeführte Lackierungen und Leichtmetallfelgen erweitern das Portfolio.

Der Kia Rio steht optisch für eine Dynamik, die sich mit einem cW-Wert 0,316 in Zahlen und der Aerodynamik gut niederschlägt.

Den sportlichen Aspekt hebt die neue GT Line in den Tests hervor. Zu den prägenden Elementen der Ausführung zählen der Stoßfänger, die Diffusoroptik und der Doppelrohrauspuff oder die LED- Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots. Die dem Auto einen Wiedererkennungswert bescheren.

Seitenschweller und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im GT Line Design kennzeichnen das Modell in der Seitenansicht. Die Zierleiste in „Dark Chrome“ am Kühlergrill und die Elemente in Klavierlackschwarz setzen Akzente der Sportausführung. Zu sehen sind diese in der GT Line an den Außenspiegeln, dem Heckspoiler am Dach sowie den Einfassungen der Nebelscheinwerfer und Rückstrahler.

Ambiente und Infotainment

Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT Fahrersitz

Mit Einführung der vierten Generation unterzog sich der Kia Rio einem Reifeprozess. Die Qualität ist hoch. Hartplastik findet sich weiterhin, die Materialien erweisen sich insgesamt als angreiffreundlich anmutend.

In einem Fahrzeug dieser Größenordnung fährt der Kia Rio mit zahlreichen Überraschungsmomenten auf. Highlight zum neuen Modelljahr, der 8 Zoll Touchscreen und die Instrumenteneinheit mit 4,2 Zoll Display. Beide warten mit einer hervorragenden Auflösung auf. Smartphone-Schnittstellen für Android Auto und Apple CarPlay sind serienmäßig. Künftig kannst Du Dein Smartphone kabellos verbinden. Eine Sprachsteuerung, Freisprechfunktion, Texterkennung, digitaler Radioempfang DAB+ , alles drin im Kia Rio EU-Neuwagen.

Bluetooth-Mehrfachverbindungen sind für den neuen Rio im Test kein Problem. Kann ich zwei Endgeräte mit dem System koppeln. Der Display des Touchscreen lässt sich darüber hinaus per Split-Screen-Funktion unterteilen. Mir ist es möglich verschiedene Funktionen zur gleichen Zeit zu nutzen. Die Widgets kann ich individuell an meinen Bedarf anpassen.

Die Varianten mit Navigationssystem beinhalten das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update und die neuen Online-Dienste UVO Connect. In Verbindung mit den Kia Live Services und der Kia UVO- App legt Kia die Messlatte im Bereich Konnektivität hoch.

Mit der „Phase II“ hat Kia die Funktionen im gesamten Angebot des Herstellers erweitert. Die Online-Spracherkennung erlaubt den Informationsabruf per Sprachbefehl sowie das Diktieren und Versenden von Textmitteilungen.

Kia Live unterstützt Dich bei der Suche nach „Points of Interest“ und Parkplätzen. Liefert Dir Angaben zu den Kosten der verfügbaren Möglichkeiten sowie aktuelle Kraftstoffpreise. Du kannst Wettervorhersagen abrufen und wirst vor Gefahrenstellen auf Deinem Weg gewarnt.

Die UVO-App installierst Du Dir kostenfrei. Daten kannst Du hiermit vom und zum Fahrzeug übertragen. Über die Kia UVO-App steuere ich Funktionen, erhalte einen Fernzugriff und kann das Auto orten.

Nutze ich die „Letzte Meile“-Navigation, wird die Routenführung nahtlos per Google Maps fortgesetzt. UVO lotst mich per Smartphone zur Zieladresse, befindet sich diese 200 bis 2.000 Meter vom Rio entfernt. Die Navigationshinweise kann ich mir im Test direkt in die der Kamera erfassten Bilder einblenden.

Geplante Routen sende ich von daheim aus an das Navigationssystem im Fahrzeug. Fahrzeiten werden nicht geschätzt, der Kia Rio liefert präzise Ankunftszeiten. Die Online-Navigation bezieht Cloud-basierte Verkehrsinformationen in Echtzeit in die Routenführung mit ein. Diese kombiniert das System mit historischen Verkehrsdaten.

Neu unter den Funktionen, der Nutzerprofil-Transfer. Einstellungen am Fahrzeug kann ich über das Smartphone ändern, in der Cloud abspeichern und bei Bedarf an ein anderes Modell des Herstellers übertragen. Vorausgesetzt der andere Kia verfügt über UVO Connect.

Über die im Fahrzeug integrierte SIM-Karte ist der Kia Rio up to date. Daten werden ohne mein Zutun abgerufen und aktualisiert. Die Online-Dienste stehen Dir nach der Aktivierung sieben Jahre lang kostenlos zur Verfügung.

Die GT Line setzt sich mit schwarzen Sitzbezügen und weißen Kontrastnähten und den Dekorelementen mit Karboneffekt und in dunklem Metall-Look optisch von den anderen Ausstattungen ab. Das unten abgeflachte Sport-Lederlenkrad liegt gut in der Hand, die Pedale sind in Aluminium gehalten.

Raumnutzung

Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT Innenraum

Die optimale Sitzposition ist rasch gefunden, ich kann den Fahrersitz in der Höhe justieren sowie das Lenkrad. Welches ich zusätzlich in der Tiefe verstelle. Eine Sitzheizung und ein beheizbares Lederlenkrad zeichnen den Kia Rio aus. Im neuen Modell ist der Beifahrersitz abhängig von der Ausstattung höhenverstellbar. Im Segment sticht der Kia Rio mit diesen Ausstattungsmerkmalen hervor.

Für einen Kleinwagen wartet der Kia Rio mit reichlich Ausstattung und Ablagen auf. Das große Handschuhfach wird ergänzt um Ablagen in den Türen, Getränkehalter vorn und hinten, eine Mittelarmlehne mit Staufach. In der Dachkonsole findet sich ein Brillenfach.

Gegenüber dem Vorgänger ist das Raumangebot spürbar angewachsen, ein Blick auf die technischen Daten bestätigt meinen Eindruck im Test. Die Beinfreiheit auf der Rückbank nimmt um 60 Millimeter zu, an den Schultern sind es 31 Millimeter.

Mit dem gebotenen Platz rangiert der Kia Rio im Vergleich mit den Mitbewerbern auf den vorderen Rängen. Großgewachsene bringe ich hinter dem auf mich mit 1.80 Meter eingestellten Fahrersitz auf der Rückbank unter.

Insassen erfreuen sich über ein luftiges Sitzgefühl und eine komfortable Polsterung. Der Ein- und Ausstieg gelingt vorne wie hinten mühelos. Einen USB-Anschluss konnte Kia bereits vor vier Jahren aufweisen.

Der Kofferraum birgt Platz für 325 Liter Gepäck, im Vergleich zur dritten Generation fasst der Rio bis zur Fensterunterkante 37 Liter mehr. Durch das Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne vergrößere ich den Stauraum im Test in wenigen Sekunden auf bis zu 1.103 Liter. Mit einem Plus von bis zu 20 Prozent verzeichnet der Kia Rio eine Steigerung. Im Segment der Kleinwagen rangiert der Kia Rio mit diesen technischen Daten weit vorn. Auf den herausnehmbaren Gepäckraumboden musst Du im Mildhybrid verzichten.

Spektrum an Assistenten

Die Überarbeitung im Modelljahr 2021 umfasst auf Seiten der Assistenten ein erweitertes Angebot. Konnte der Kia Rio in der vierten Generation mit einem Frontkollisionswarner, aktivem Spurhalte- und Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent aufwarten, beinhaltet die aufgefrischte Version weitere Helfer. Serienmäßig oder als Sonderausstattung erhältlich.

Der Kia Rio weist in Verbindung mit dem DCT Getriebe einen Stauassistent und die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion vor. In Zusammenarbeit übernimmt das Auto die Beschleunigung, das Bremsen und die Lenkung. Der Kia Rio passt sich dem vorausfahrenden Verkehr an und hält das Fahrzeug in der Mitte der Spur. Ich werde bis 180 Stundenkilometer von diesem aktiven System unterstützt. Die Verantwortung bleibt bei mir, dem Fahrer.

Deine Aufmerksamkeit im Auge, hat der neu verbaute Ablenkungswarner. Befindest Du Dich an einer Kreuzung, Ampel oder im stockenden Verkehr, macht Dich der Kia Rio darauf aufmerksam, wenn sich das Auto vor Dir in Bewegung setzt.

Aus höheren Fahrzeugklassen bekannt, mit dem Kia Rio ins Segment der Kleinwagen adaptiert, die folgenden Assistenten: Der Totwinkelwarner mit aktivem Lenkeingriff und der Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion. Beiden Getriebelösungen stellt Kia die Verkehrszeichenerkennung zur Seite.

Das Stabilitätsprogramm verfügt im neuen Rio über eine Gegenlenkunterstützung. Die Kurvenbremskontrolle und Bremsstabilisierung bei Fahrten auf der Geraden ergänzen das Angebot.

Kia Rio 1.0 T-GDI 120 DCT vorne

Stand: Mai 2021