KIA Ceed linke Seite
Kia Ceed 1.6 CRDi Eco-Dynamics+
KIA Ceed Scheinwerfer hinten
der blaue KIA Ceed
KIA Ceed in der Natur

Fahrbericht Kia Ceed (1.6 CRDi Eco-Dynamics+ im Test)

Anfang 2020 hat der Kia Ceed die Marke von 200.000 verkauften Modelle geknackt. Auf den
Erfolg von Fünftürer und Kombi allein verlässt sich Kia nicht und baute die Ceed-Familie der
dritten Generation um die neuen Karosserievarianten ProCeed und XCeed aus. Mit dem ersten
Shooting Brake im Kompaktsegment und dem Kia XCeed, der das Crossover-Konzept verfolgt ist
die Kia Ceed-Baureihe die vielseitigste Modellfamilie in der Kompaktwagenklasse. Mit diesen vier
Varianten konnte Kia den Marktanteil im umkämpften Segment der Kompaktwagen trotz Corona-
Pandemie steigern.

Neuerungen im Modelljahr 2020

Um den Erfolg in Zukunft auszubauen, spendiert Kia der Baureihe ein breites Spektrum an neuen
Ausstattungshighlights. Findet sich im Innenraum ein volldigitales Cockpit, ein Infotainmentsystem
mit den Online-Diensten UVO Connect der Phase II und eine Cloud-basierte 10,25 -Zoll-
Navigation.

Die Motorenpalette beinhaltet fortan ausschließlich Turbotriebwerke und der Diesel CRDi fährt als
Mild-Hybrid und mit intelligentem Schaltgetriebe vor. Im Fahrbericht habe ich mir diesen Kia Ceed
im Detail angesehen und das Auto erfahren.

 

KIA Ceed oben

Optische Präsenz

Die Schrägheckversion wirkt durch den kurzen vorderen Überhang und die nach hinten gerückte
Kabine im stehenden Zustand dynamisch. Diese optische Agilität kombinieren die Designer von
Kia mit einer klaren Linienführung, einem breiten Kühlergrill - der sogenannten „Tigernase“,
dessen Form zum Markenzeichen der Kia Modelle geworden ist.

Prägend ist das LED-Tagfahrlicht mit jeweils vier LED-Spots an der Front sowie die breit
verlaufenden LED-Rückleuchten.

Der Kia Ceed der dritten Modellgeneration wurde mit den Designpreisen iF Award und Red Dot
Award ausgezeichnet.

Die inneren Werte

Die horizontale Cockpit-Ausrichtung verleiht dem Kia Ceed eine schöne Breite. Die
Materialanmutung und Verarbeitung sind für ein Fahrzeug im Kompaktwagensegment unerwartet
hoch. Der Kia Ceed streckt sich in diesem Punkt wie das Raumangebot betreffend gen höhere
Fahrzeugklassen. Basierend auf der „K2“-Plattform bietet der Ceed in der fünftürigen Variante
„Best in Class“-Werte.

Als Großgewachsener freue ich mich im Test auf den vorderen Sitzen sowie der Rücksitzbank über
ein luftiges Raumgefühl. Der Kofferraum weist ein Fassungsvermögen von 395 Liter auf zeigt sich
mit dem variablen Gepäckraumboden von seiner flexiblen Seite, entfällt hiermit die Ladeschwelle.
Wer noch mehr Raum benötigt, greift zum Kombi, dem Kia Ceed Sportswagon.

 

KIA Ceed Interieur

Digitales Zeitalter

Das neue Navigationsystem in 10,25 Zoll Größe ersetzt die 8-Zoll Ausführung. Der freistehende
und weit oben auf dem Armaturenbrett platzierte Touchscreen liegt gut im Blick. Die Bedienung
diverser Funktionen gestaltet sich im Test einfach, schnell finde ich mich zurecht, die wenigen
Schalterelemente sind gut erreichbar. Mit dem Größenzuwachs gehen weitere Modifizierungen
einher. Erlaubt mir die neue Split-Screen-Funktion die Unterteilung des Bildschirms, sind ab dem
Modelljahr 2020 Bluetooth-Mehrfachverbindungen möglich.

Das volldigitale Kombiinstrument ist in der Topversion und im GT Serie, in der Ausstattung GT
Line optional erhältlich. Auf einem 12,3 Zoll großen Bildschirm werden mir hochauflösend der
Tachometer und Drehzahlmesser als Rundinstrumente angezeigt. Im Sport-Modus wechselt die
Darstellung der Grafik. Dazwischen befindet sich ein Multifunktions-Display, der mir
Informationen über die Bordcomputer-Daten, die Navigation, oder die Assistenzfunktionen liefert.

Online-Dienst UVO Connect

Im Test konnte ich die Phase II des Online-Dienst UVO Connect kennenlernen. Präsentiert Kia mit
der zweiten Generation Verbesserungen und zehn neue Connected Services.

Die Bedienung ist intuitiv, ich lege meine persönlichen Basis-Einstellungen fest und verbinde mein
Smartphone mit dem Kia Ceed. Umgehend kann ich über die kostenlose App den Fahrzeugstatus
abfragen, Push-Nachrichten abonnieren und hilfreiche Services nutzen.

Das Fahrzeug kann dank UVO II mit mir kommunizieren und hält mich auf dem Laufenden. Ich
bekomme Diagnosedaten über den Fahrzeugzustand übermittelt. Eine monatliche Übersicht gibt mir
einen Überblick über mein Fahrverhalten.

Die neu enthaltene App-Funktion „Nutzerprofil-Transfer“ erlaubt künftig die Überprüfung sowie
Änderungsmöglichkeiten der Navigations-, Radio- und Bluetooth-Einstellungen aus der Ferne. Das
persönliche Nutzerprofil kann mit dieser App-Funktion in der Cloud gespeichert oder bei einem
Modellwechsel auf das neue Kia Fahrzeug übertragen werden.

Die Navigation und der Echtzeit-Informationsservice Kia Live stechen bei UVO Connect der Phase
II hervor. Kia verabschiedet sich beim Auto von der Offline-Navigation und setzt auf eine Serverbasierte
Online-Navigation. UVO II arbeitet mit Echtzeit-Verkehrsinformation und der eigene
Server speichert historische Daten. Kia bezieht keine anderen Dienstleister ein.

Die „Online-Navigation“-Funktion liefert mir während dem Test genauere Angaben zu Fahr- und
Ankunftszeit und kombiniert den Service mit Cloud-basierten Echtzeit- und vergangenen
Verkehrsdaten. Die Prognose des Verkehrsaufkommens ist präzise und die Fahrtzeitangaben
zuverlässig. Die Routenplanung für anstehende Reisen kannst Du von Zuhause aus an das Onboard-
Navigationssystem senden. Die letzten Reisedaten stehen Dir in einer Übersicht jederzeit zur
Verfügung.

Interessant: Mit UVO II ist die Fortsetzung der Navigation über das Smartphone möglich. Muss ich
das Fahrzeug zwischen 200 und 2.000 Metern vom Ziel entfernt parken, schickt der Kia Ceed eine
Push-Benachrichtigung an die UVO-App und die Navigation wird via Google Maps bis zum Ziel
fortgesetzt. Als Nutzer kann man auf die Augmented Reality zurückgreifen. Die AR-Führung
aktiviert die Kamera Deines Smartphones und die Turn-by-Turn-Navigationshinweise werden direkt
in das Kamerabild eingeblendet.

Vergessen, das Fahrzeug abzuschließen? Über die App ist das zu einem späteren Zeitpunkt aus der
Ferne möglich. Sollte man auf dem Rückweg vergessen, wo der Kia geparkt ist, findet der
integrierte Ortungsdienst das Fahrzeug im Handumdrehen.

Der Insassenalarm zählt zu den neuen Funktionen von UVO Connect. In Entwicklung ist ein Valet-
Parken-Modus. Möchte ein anderes Familienmitglied oder ein Freund mit Deinem Kia Ceed die
Fahrt fortsetzen, kann das Fahrzeug geortet werden und Du kannst Dir über die App die Fahrzeit,
Fahrstrecke und Höchstgeschwindigkeit anzeigen lassen. Persönliche Daten sind vor dem Zugriff
Dritter geschützt.

All diese Leistungen stellt Kia sieben Jahre kostenlos bereit, Gebühren für Datenstreaming oder
Routendownload im Ausland fallen nicht an.

 

KIA Ceed Exterieur 2021

Zur Wahl stehende Motoren

Dem Kia Ceed stellen die Koreaner fünf Motoren zur Seite und decken ein Leistungsspektrum von
73 bis 150 kW ab, respektive 100 bis 204 PS.

Auf Seiten der Benziner findet sich der 1.0 T-GDI mit 73 und 88 kW sowie der 1.4 T-GDI mit 103
kW. Der 204 PS (150 kW) starke 1.6 T-GDI bleibt dem Kia Ceed GT vorbehalten. Beim Diesel 1.6
CRDi setzt Kia serienmäßig auf das 48-Volt-Mildhybridsystem mit der Bezeichnung
EcoDynamics+. Der Turbodiesel ist als Mildhybrid in der 84 kW starken Version erhältlich.

Der Diesel 1.6 CRDi kombiniert mit seinem 48-Volt-Bordnetz samt Lithium-Ionen-Batterie und
dem 12 kW Startergenerator die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim
Beschleunigen wird der Antrieb unterstützt und Strom erzeugt. Die elektronische Steuerung sorgt
für nahtlose Übergänge zwischen Antriebs- und Lademodus. Eine hocheffiziente
Energierückgewinnung ist gewährleistet.

Gewappnet für künftige Anforderungen, entsprechen die Aggregate der Abgasnorm Euro 6d-Temp.
Die Benziner sind mit einem Ottopartikelfilter ausgestattet, die Diesel verfügen über eine
Abgasreinigung. Die selektive katalytische Reduktion reduzieren die Stickoxid-Emissionen. Die
kombinierten CO2-Emissionen liegen beim Kia Ceed abhängig von Motor und Getriebe zwischen
98 und 142 Gramm pro Kilometer. Mit 104 bis 98 Gramm CO2 erfüllt der Diesel die Effizienzklasse
„A+“ und ermöglicht dem Ceed Reichweiten von über 1.000 Kilometern.

Der 1.6 CRDi EcoDynamics+ ist serienmäßig an das neue iMT Getriebe gekoppelt. Dieses
„intelligente Schaltgetriebe“ setzt auf eine elektronisch gesteuerte Kupplung, die im Mildhybrid-
Antriebsstrang integriert ist.

Das iMT bewahrt sich die Bedienung eines herkömmlichen Schaltgetriebes mittels Kupplungspedal
und Schalthebel, ich muss mich nicht umgewöhnen. Im Fußraum finde ich eine Kupplung, Bremse
und das Gaspedal vor. Den Kia Ceed starte ich durch kuppeln und Gang einlegen. Im Gegensatz zu
einem klassischen Handschalter kann ich das iMT abwürgen und profitiere bei Fahrten am Berg
oder bei Fahren mit Hänger von der neuen Getriebelösung.

Aufgrund der elektromechanischen Kupplung glänzt das iMT mit einer geschmeidigen
Funktionsweise. Kraftvolles kuppeln ist nicht von Nöten, die Gänge lassen sich auf leichten Tritt
wechseln, die Gänge sind exakt auf kurzen Wegen geführt.

Das iMT ermöglicht das Abschalten des Motors beim Ausrollen des Fahrzeugs, ohne das ich hierfür
die Kupplung betätige und den Leerlauf einlege. In diesen Situationen sprechen wir vom „Segeln“,
welches mit dem Auto bei Geschwindigkeiten von bis zu 125 Stundenkilometern möglich ist.

Gehe ich vor einer Kurve oder Kreuzung vom Gas und die Antriebskraft wird nicht mehr benötigt,
wird das Getriebe entkoppelt und der Motor abgeschaltet. Der zu dieser Zeit gewählte Gang bleibt
eingelegt. Mit abgeschaltetem Motor und geöffneter Kupplung befinde ich mich im „Segel-Modus“.
Die Segelfunktion bekomme ich über eine kleine „Segelschiff“-Anzeige in der Instrumenteneinheit
angezeigt.

Betätige ich das Gaspedal, Bremse oder Kupplung, lege einen anderen Gang ein, springt der 1.6
CRDi schnell und leise an. Wenn eine bestimmte Geschwindigkeit unterschritten wird, startet das
Aggregat ebenfalls. Motor und Getriebe werden durch den Startergenerator und die 48-Volt-Batterie
auf die richtige Drehzahl gebracht.

Die „Segel“-Phasen reduzieren den Kraftstoffverbrauch während der Fahrt zusätzlich. Spritsparen
sowie eine Senkung vom Schadstoffausstoß dank Segelwirkung. Den Verbrauch für den 136 PS
starken 1.6 CRDi 48V iMT gibt Kia mit 4,5 Litern im WLTP-Zyklus auf 100 Kilometern an, die
CO2-Emissionen belaufen sich auf 119 bis 129 Gramm per Kilometer nach WLTP.

Eine vorausschauende Fahrweise ermöglicht den höchsten Segelanteil. Im Segelmodus reduziert
sich die Geschwindigkeit langsam und erlaubt gerade auf der Autobahn lange Segelpassagen.

Alternativ ist im Kia Ceed optional eine Doppelkupplung mit sieben Gängen verbaut. Für den Kia
Ceed 1.6 CRDi 136 EcoDynamics+ mit DCT7 gibt Kia Motors Deutschland einen
Beschleunigungswert von 9,9 Sekunden an. Der Ceed mit iMT weicht mit 10,2 Sekunden gering
ab, beide Modelle werden 200 km/h schnell.

Mit dem Plug-in-Hybrid geht die Elektrifizierung in der kompakten Ceed-Baureihe einen Schritt
weiter. Mit dem Ceed Sportswagon PHEV hatte Kia den ersten Plug-in-Kombi in der
Kompaktklasse im Angebot. Die Technologie findet sich zudem im Crossover-Modell Kia XCeed.

Im elektrischen Antrieb sind Autos akustisch nicht wahrzunehmen. Das Portfolio der Verbrenner
präsentiert sich beim Kia Ceed ebenfalls leise. Ob Benziner oder Diesel, die Aggregate sind bei
Geschwindigkeiten von 130 Stundenkilometer kaum zu hören. Die verstärkte Dämmung trägt ihren
Teil dazu bei.

KIA Ceed 2021 hinten

Kia Ceed im Praxistest

Unabhängig von der Motorisierung hat Kia beim Fahrwerk eine vorbildliche Abstimmung
gefunden. Das angestrebte Komfortniveau ist tadellos und trifft auf einen dynamischen Charakter.
Angenehm straff gefedert, kann ich Kurven mit Leichtigkeit sportlich nehmen. Agil und direkt
agiert das Fahrwerk wie die Lenkung.

Der Kia Ceed GT nimmt eine gesonderte Rolle ein und setzt bewusst auf einen sportlichen Auftritt.
Mit dem Sportfahrwerk und dem 204 PS starken 1.6 T-GDI hebt sich der beim Hersteller für 31.090
Euro gelistete GT vom zivilen Ceed ab. 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im „GT“-Design, rot lackierte
Bremssättel vorn und hinten und die Heckstoßstange mit Diffusor kennzeichnen den Kia Ceed GT.
Die Duplex-Klappenauspuffanlage sowie das unten abgeflachte Lederlenkrad zählen zur
Ausstattung des GT.

Ausstattung & Sicherheit

Aufeinander aufbauend, stehen Dir im Kia Ceed die Ausstattungen Attract, Edition 7, Vision, Spirit
und das Topmodell Platinum Edition und die GT Line zur Wahl.

Startet das Einstiegsmodell Kia Ceed 1.0 T-GDI Attract laut Hersteller bei 16.690 Euro, reichen die
Preise bis hin zum Kia Ceed 1.6 CRDi EcoDynamics+ mit Doppelkupplung in der Platinum Edition
für 36.340 Euro. Diese unverbindlichen Preisempfehlungen weiß Europemobile mit den Reimport
Neuwagen bis zu 47 Prozent zu unterbieten. Ohne Einbußen bei der Ausstattung und der Sicherheit
machen zu müssen.

Der Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung und autonomen Notbremsassistenten, der
aktive Spurhalteassistent sowie die Gegenlenkunterstützung und der Müdigkeitswarner sind im
Basismodell Kia Ceed verbaut.

Zu Deiner Sicherheit warnt Dich der Spurhalteassistent bei einem unbeabsichtigten Verlassen der
Fahrspur akustisch und hält den Ceed mit korrigierendem Lenkeingriff für eine kurze Zeit in der
Spur.

Je nach Ausstattung geht der Kia Ceed mit dem Stauassistent, der adaptiven
Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go und dem Spurwechselassistent den Schritt in
Richtung autonomes Fahren.

Der Stauassistent ist aktiv bis Tempo 130, hält den Ceed in seiner Fahrspur und orientiert sich am
vorausfahrenden Verkehr. Das System übernimmt Gas, Bremse und Lenkung und gewährt den
Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug.

Mit dem Querverkehrwarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie dem adaptiven Parkassistent
hat der Kompaktwagen weitere Fahrerassistenzsysteme zu bieten.

Diese Sicherheitsfeatures ergänzt der Kia Ceed um zahlreiche Komfortmerkmale. Das Basismodell
führt unter den Highlights elektrische Fensterheber rundum, den Fernlichtassistent, LEDTagfahrlicht,
das Multifunktionslenkrad und die Bluetooth-Freisprechfunktion auf.

Im höchsten Ausstattungslevel findet sich die Navigation inklusive Online-Dienste UVO Connect,
das digitale Cockpit, ein JBL-Soundsystem und eine induktive Ladestation. Die Sitze sind in eine
feine Lederausstattung gehüllt und verfügen vorn über eine Sitzheizung und Sitzventilatoren. Das
elektrische Glasschiebedach durchflutet den Innenraum mit Licht, während die LED-Scheinwerfer die
Straße ausleuchten.

KIA Ceed Kofferraum

Kia Qualitätsversprechen

Die umfangreiche Ausstattung steigert den Wiederverkaufswert, wie die im Automobilsektor
einzigartige Herstellergarantie. Werden die an den Kia Ceed gebundenen Garantien bei einem
Verkauf an den neuen Halter übertragen.

Das Garantiepaket umfasst sieben Jahre – in den ersten drei Jahren ohne Kilometerbegrenzung,
maximal 150.000 Kilometer. Sowie zwölf Jahre gegen Durchrostung ohne Kilometerbegrenzung
und eine fünf jährige Lackgarantie (max. 150.000 Kilometer). Beim Kauf eines Reimport-Fahrzeug
von Europemobile erhältst Du diesen vollen Umfang.

Dies gilt in gleichem Maße für die Mobilitätsgarantie von zwei Jahren und den 7-Jahre-Service wie
das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update.

Stand: Januar 2021; Test und Fotos: Lexi Lind